Def.: Die Arbeit, die zur Vergrößerung der Oberfläche verrichtet werden muss, geteilt durch die Fläche, die dabei zusätzlich entsteht. ( W/A )

Wie entsteht die Oberflächenspannung?
• Molekühle im Wasser haben zueinander stärkere zwischenmolekularen Kräfte als zw. solchen der Oberflächenschicht zu einem Gasmolekühl
->gegenseitigen Anziehungskraft und Abstoßungskraft, welche nach unten gerichtet ist, der Moleküle oder Atome, aus denen die oberflächenbildende Phase aufgebaut ist.
• „Sog“ nach innen, bei gleichzeitigem Druckaufbau

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• will man andere Form erreichen, muss man gegen die Oberflächenkraft anarbeiten.
Folgen
• Bestreben des Stoffes, eine möglichst geringe Oberfläche zu haben, da Randmolekühle nach innen gezogen werden ->Kugelform (z.B. Wassertropfen)
• “ Haut“, auf der auch Stoffe größerer Dichte schwimmen (durch den gleichzeitigen Druckaufbau)

Die Oberflächenspannung
Wissen verdoppelt sich, wenn man es teilt.
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