Kapitel 1 – Der Gau


Janna-Berta war gerade in der Schule als der Alarm ertönt. Nach einiger Zeit hat sich herausgestellt das es ein ABC-Alarm war (Das ist ein Alarm der vor atomaren, biologischen oder Chemischen Kampfstoffen vorwarnt) und alle Schüler mussten so schnell wie möglich nach Hause. Sie fuhr mit einem Schulkameraden namens Lars mit. Auf der fahrt erfuhr sie das es ein Atomunfall war und das dieser in Grafenrheinfeld war. Sie hatte Angst da dies in der Nähe des Ortes wahr wo sich die Eltern aufhielten.

Kapitel 2 – Die Flucht vor der Wolke


Janna-Berta kam Zuhause an, dort war schon ihr kleinerer Bruder Ulli.
Die beiden hatten Radio gehört und dort wurde gesagt das man in den Keller gehen soll also taten beide dies. Nach einiger Zeit rief Janna-Bertas Mutter an und riet in davon ab und sagte ihnen sie sollen am besten sofort fliehen. Sie packten alle ihre Sachen zusammen und fuhren mit dem Farad weg.

Kapitel 3 – Ullis Tod


Am Anfang ihres Weges kamen die beiden an einer Polizeispeere vorbei. Diese Umfuhren die beiden. Nach einem langen weg blieb Ulli stehen und wollte nicht mehr weiterfahren doch Janna-Berta sagte zu ihm wenn er es schneller zu dem Baum schafft machen sie eine Pause, dies munterte ihn wieder auf. Nach der Pause fuhren sie rasch wieder weiter da eine Gewitterwolke zu ihnen kam die verseucht war. An einem Hügel ließ Ulli das Farad rollen, dann sah er ein Auto zu der Kreuzung vor ihm fahren, er schaffte es nicht rechtzeitig zu Bremsen und wurde überfahren.

Kapitel 4 – Geschockt


Janna-Berta blieb eine Zeit bei Ullis Leiche sie war erschrocken vor all dem Blut.
Dann hielt ein Auto aus dem eine Paar kam, der man legte die Leiche in ein Rapsfeld in der Nähe und brachte Janna-Berta dann ins Auto. Janna-Berta hatte sich zuerst gewährt da sie nicht einfach so die Leiche ihres Bruders dort liegen lassen wollte aber sie gab dann nach kurzer zeit doch nach. Das Paar hatte 3 Töchter. Als sie am Bahnhof ankamen wo sie einen Zug nehmen wollten mit dem sie vor der Wolke fliehen können gab das Paar Janna-Berta die Aufgabe auf die Kinder aufzupassen. Janna-Berta verlor aber die Kinder im Gedrängel. Als das Paar sie fragte wo die Kinder seien rannte sie lachend davon. Es begann zu regnen. Sie ging zu dem Rapsfeld wo Ullis Leiche lag.

Kapitel 5 – Die Krankheit
Janna-Berta ging durch den Radioaktiven regen. Auf dem weg hielt ein Bus neben ihr die Leute in dem Bus nahmen sie mit weil sie meinten das sie ja aufpassen soll da der regen gefährlich ist. Sie brachten sie in die Nähe der DDR Grenze von dort aus ging sie zu Fuß weiter. Nach einiger Zeit bekam sie Durst. Sie klingelte bei einem Haus um nach Wasser zu bitten. Doch die Frau die in dem Haus lebte hatte zu viel Angst vor der Strahlung und schickte Janna-Berta weg. Dann wurde ihr übel.

Kapitel 6 – Die Wut


Janna-Berta wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Dieses wurde wegen den Gau gebaut. Es befand sich in einer Turnhalle. Janna-Berta lernte ein türkisches Mädchen namens Aysche kennen mit dem sie sich gleich anfreundete. Nach einigen Tagen kam der Bundesminister vorbei, Janna-Berta wahr sauer darauf das man sich nicht vernünftig um die Opfer des Gaus kümmerte. Sie nahm ein Stein und warf ihn auf den Bundesminister doch Janna-Berta hat ihn verfehlt.

Kapitel 7 – Haarausfall


Ins Krankenhaus kam ein neuer Pfleger namens Tünnes. Janna-Berta bat ihn darum in der Suchkartei für die Opfer des Atomunfalls nach ihren Eltern zu schauen. Jeden Tag Fragte sie Tünnes ob er schon Bescheid wüsste doch Tünnes verneinte dies immer.

Kapitel 8 – Die Wahrheit


Nach einigen Tagen kam Janna-Bertas Tante Helga vorbei. Helga erzählte Janna-Berta das ihre Eltern ihr anderer Bruder und ihre Großmutter Jo bei dem Gau gestorben sind. Janna-Berta wahr sehr traurig darüber und beschimpfte Tünnes als Lügner. Als sie sich beruhigte dachte sie an frühere Zeiten an die Familie und an ihren kleinen Bruder. Sie träumte in der Nacht von Ulli. Am nächsten Tag starb Aysche. Als Janna-Berta entlassen werden konnte fuhr sie mit Helga nach Hamburg.

Kapitel 9 – Das neue Zuhause


Janna-Berta lebte nun bei ihrer Tante in Hamburg. Ihre Tante wollte das sie eine Mütze trägt damit ihre Glatze bedeckt ist doch Janna-Berta weigerte sich eine Mütze zu tragen. Sie meinte das alle ihre Glatze sehen sollen damit sie erinnert werden an den Atomunfall und nicht vergessen. Als Janna-Berta wieder bei Kräften war ging sie wieder zur Schule. Die anderen Schüler meideten sie da sie Angst hatten vor einer Verstrahlung. In der Schule traf sie ihren alten Schulkameraden Elmar wieder. Er war auch nach Hamburg geflohen.

Kapitel 10 – Der Besuch


An einem Tag besuchte Janna-Berta ihre andere Tante Almut. Die beiden verstanden sich gut und redeten viel gemeinsam über frühere Zeiten. Janna-Berta wahr sehr traurig als Almut gehen musste. Sie wollte am liebsten mitkommen.

Kapitel 11 – Elmars tot


Janna-Berta versandt sich sehr gut mit ihrem ehemaligen Klassenkameraden Elmar.
Eines Tages wollte sie ihn besuchen da sie ihn lange nicht mehr gesehen hatte doch man sagte ihr er habe Suizid begonnen da er alles nicht mehr aushalten konnte.
Da Janna-Berta es nicht mehr bei Helga aushalten konnte beschloss sie nach Almut zu ziehen.

Kapitel 12 – Zuhause bei Almut


Janna-Berta war ziemlich froh darüber jetzt nicht mehr bei Helga zu wohnen. In ihrem neuen Zuhause kümmerten sich alle gut um sie und wahren nett zu ihr. Als Janna-Berta Geburtstag hatte, feierten alle zusammen ihren Geburtstag.

Kapitel 13


Reinhardt hatte ein Wochenendhaus gekauft in das sie auch gleich einzogen. Almut hatte zwei Adoptivkinder aufgenommen. Sie war ziemlich überfordert da die Einweihung des Hibukasha-Zentrums bevorstand. Einmal fuhren alle zusammen nach Frankreich zu einer Demonstration gegen Atomkraft dort trafen sie viele bekannte aus Schlitz. Janna-Berta bekam immer mehr Heimweh.

Kapitel 14 – Heimat


Die Sperrzone 3 wurde wieder freigegeben in der Schlitz liegt. Das Hibukasha Zentrum wurde eröffnet. Bei der Eröffnung traf Janna-Berta zwei alte Klassenkameraden, Lars und Meike. Sie sprach mit ihnen viel über Schlitz. Am Abend beschloss sie nach Schlitz zu fahren und packte ihre Sachen.

Kapitel 15 – Ullis Beerdigung


Janna-Berta wollte Ulli begraben. Sie traf dem Weg zwei Studenten die so nett wahren und sie mit dem Auto zu Ulli fuhren. Sie begrub ihn mit einer Schaufel die sie extra eingepackt hatte. Danach fuhr sie weiter Richtung Heimat. Sie kam an und ging ins Haus.

Kapitel 16 – Die Wahrheit


Zuhause traf sie auf ihre Großeltern. Ihr Oper schimpfte über die Politik und meinte das man viel zu viel Hektik um den Gau gemacht hätte und das es ja keine Opfer geben würde. Dann nahm sie die Mütze ab die sie über ihre Glatze gesetzt hatte und beging zu reden.
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Verbesserte Inhaltsangabe Die Wolke
Wissen verdoppelt sich, wenn man es teilt.
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