Weder Trockenfutter noch Heu oder (Knollen)Gemüse sind als Hauptbestandteil der Nahrung geeignet. Füttern Sie Ihren Kaninchen mindestens zweimal täglich einen großen Berg Grünfutter.

Dazu gehören alle Wildpflanzen (Wiesenpflanzen, Blätter von Bäumen), Gemüsegrün (Kohlgemüse, Karottengrün, Kohlrabi Blätter, Spinat und anderes grünes Blattgemüse) und Küchenkräuter. Wird diese Fütterungsregel nicht eingehalten, wird der Stoffwechsel verlangsamt und es treten Verdauungsstörungen aller Art auf. Kaninchen, die vorwiegend trocken ernährt werden, sind oft recht ruhig und nicht fit und vital. Auch Blasen- und Nierenerkrankungen sind oft die Folge. Zudem können Zahnerkrankungen verstärkt werden.

Grünfutter aus der Natur ist besser als aus dem Supermarkt

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Quelle: Pixabay

Wenn Sie die Möglichkeit haben, Grünfutter aus der Natur zu pflücken, dann sollten Sie diese Möglichkeit nutzen, denn das Gemüsegrün ist weniger abwechslungsreich, arttypisch und oft auch mit Spritzmitteln belastet. Zudem enthält Grünfutter aus der Natur einen höheren Fasergehalt und mehr sekundäre Pflanzenstoffe. Beides ist für die Verdauung und Gesundheit sehr wichtig.

Kaninchen brauchen rund um die Uhr Grünfutter und eine gleichmäßige Fütterung

Es reicht nicht aus, den Kaninchen zweimal täglich ein Bisschen Grünfutter zu füttern, sie brauchen es Tag und Nacht. Anders als wir Menschen essen Kaninchen nicht in Mahlzeiten, sondern immer wieder kleine Mengen. So wird ihr Verdauungstrakt gleichmäßig belastet. Bei ungleichmäßiger Belastung des Verdauungstraktes (eine Portion Grünfutter und danach wieder nur Heu etc.) kommt es häufig zu Verdauungsstörungen. Außerdem wird so weniger gekaut (Zahnerkrankungen) und weniger Wasser aufgenommen (Harnwegserkrankungen). Auch die Nährstoffversorgung ist mit einer solch ungleichmäßigen Versorgung nicht ideal.

Trockenes Futter ist immer nur ein Beifutter

Jegliches getrocknete Futter (egal ob Heu, Trockenkräuter, Wurzeln, Trockengemüse…) ist immer nur ein Beifutter, das nie einen wichtigen Anteil der Nahrung ausmachen sollte. Sobald zu trocken gefüttert wird, können Kaninchen als Frischköstler krank werden (Harnwegserkrankungen, Verdauungsstörungen, Übergewicht, langsamer Stoffwechsel).

Handelsübliches Trockenfutter macht krank

Das meiste Trockenfutter aus dem Handel macht Kaninchen krank. Auch getreidefreies Trockenfutter, Tierarzt-Futter und Premium-Futtersorten.

Stellen Sie auf ein gesundes Trockenfutter um oder lassen Sie das Trockenfutter ganz weg (langsam ausschleichen über ein bis zwei Wochen). Ein gesundes Trockenfutter ist z.B. „JR Farm Grainless Herbs“, dass man in fast jeder Zoohandlung kaufen kann.

Gesundes Trockenfutter sollte eine volle Deklaration haben, keine Nebenerzeugnisse enthalten, sondern aus Kräutern und Saaten bestehen – evtl. auch wenig getr. Gemüse. Zudem dürfen keine Pellets (grüne längliche Stifte) oder Extrudate (grüne oder bunte Klumpen/Ringe etc.) und kein Weizen enthalten sein. Extrudate bestehen oft aus Abfallprodukten und sind durch ihre Struktur (stark vermahlen – sie enthalten keine Fasern mehr) sehr ungesund für die Verdauung. Durch Trockenfutter kommt es sehr häufig zu sämtlichen Verdauungsproblemen (inkl. Frischfutter- Unverträglichkeiten), Harnwegserkrankungen und Zahnproblemen.

Wasser aus dem Napf statt aus der Nippeltränke

Es ist bewiesen, dass Kaninchen aus einem Napf deutlich mehr trinken als aus einer Flasche. Deshalb sollten sie unbedingt das Wasser aus einem Napf erhalten. Zudem brauchen sie auch im Winter und bei reiner Frischfutterfütterung Wasser. Ansonsten kann es zu Harnwegserkrankungen kommen.

Damit der Napf nicht schmutzig wird, sollte er erhöht auf einem Stein oder einer Etage bzw. einem Häuschendach aufgestellt werden. Es können auch Wassernäpfe aus dem Vogelbedarf verwendet werden, die am Gitter eingehängt werden.

Leckerlies nur in kleinen Mengen und keine ungesunden Snacks

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Quelle: Pixabay

Leider gibt es in den Zoohandlungen viele ungesunde Leckerlies, die für Kaninchen sehr gesundheitsschädlich sind. Dazu zählen Grünrollies, Haferkissen, Knabberstangen, Joghurtdrops und fast alle anderen angebotenen Leckerlies.

Genauso beliebt, aber nicht gesundheitsschädlich sind Erbsenflocken, Kolbenhirse (Vogelbedarf), Sonnenblumenkerne und frische Kräuter. Geben Sie gerade trockene Leckerlies nicht in zu großen Mengen und nach Möglichkeit im Beschäftigungsspielzeug.

Wie viel Frischfutter?

Zum Frischfutter: Man rechnet zwar für ausgewachsene Kaninchen 100g/kg Kaninchen, das ist aber nur ein grober Richtwert und gilt nicht für heranwachsende Tiere… hier kannst du schon etwas mehr geben… also je nach den individuellen Bedürfnissen pro Tier ca. 100-150g … max. 200g denke ich sollten ok sein… aber eben für die Wachstumsphase… danach solltest du sie wiegen wenn sie ausgewachsen sind (spät. wenn sie mehr als 1kg auf die Waage bringen) … und dann muss man sehen, ob die 100g/kg ok für deine beiden sind oder ob sie mehr oder weniger brauchen…

Heu und Wasser müssen immer da sein und dürfen niemals leer werden… davon dürfen sie so viel fressen wie reinpasst…

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft pro Kaninchenpaar und weitere 2qm pro Tier. Beschrieben ist ebenfalls, dass der Boden so beschaffen sein soll, dass der natürliche Buddeltrieb ausgelebt werden kann. Ebenfalls empfiehlt das Papier, dass die Gehegegröße das Gruppenverhalten berücksichtigen muss und Maßnahmen zur Lebensraumbereicherung ermöglichen soll. Wir verstehen darunter, dass nicht nur genügend Lauffläche für diese sozialen Gruppentiere vorhanden sein soll, sondern die Größe auch ausreichend sein soll, um abwechslungsreiche Einrichtung für diese neugierigen Tiere zu gewährleisten.

Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz e.V. (TVT) empfiehlt für die Außenhaltung eine Mindestgrundfläche von 6 m² inklusiver einer wetterfesten, isolierten Hütte als Lebensraum für Kaninchen. Auch bei dieser Haltungsform wird zusätzlicher Auslauf empfohlen. Die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung spricht jedem Mastkaninchen mindestens 300, jedem Zuchtkaninchen mindestens 600 Quadratzentimeter zu.

Wie viel Platz?

Ein Kaninchenpaar sollte mindestens 4 m² Grundfläche zur Verfügung haben, und zwar 24 Stunden am Tag. Bei größeren Rassen ab 3 kg Körpergewicht und bei Außenhaltung sollte man großzügiger kalkulieren (6 m² pro Paar). Für jedes weitere Kaninchen kommen 2 m² dazu.

Getreide

Noch immer werden in Zoofachgeschäften, Supermärkten und Co. zahlreiche verschiedene Ernährungsartikel für Kaninchen angeboten, zum Teil sogar als Alleinfuttermittel deklariert. Letztere sind definiert als Mischfuttermittel, welche bei alleiniger Gabe den Nahrungsbedarf der Tiere decken sollen. Betrachtet man die Inhaltsstoffe dieser Trockenfutter einmal näher, so enthalten diese überwiegend Getreide, Getreideerzeugnisse, Milch- und Milchnebenerzeugnisse oder pflanzliche Nebenerzeugnisse. Nicht beachtet wird von den entsprechenden Futtermittelherstellern, dass diese Trockenfutter aufgrund ihres hohen Stärke- und Zuckergehaltes hingegen zu einer Verschiebung der physiologischen Darmflora des Kaninchens und damit zu schwerwiegenden Problemen wie Durchfall, Zahnerkrankungen und weiteren Problemen im Verdauungsapparat führen. Auch jegliche Milchprodukte können vom Kaninchen nicht verdaut werden und zu starken Blähungen führen.

Durch getreide- und somit stärkehaltiges Futter kann es zu Fehlgärungen kommen, da Stärke und Mehrfachzucker vom Kaninchen nur unzureichend in Einfachzucker aufgespalten werden können. Diese werden dann als Energie aufgenommen und ein Teil der Stärke gelangt unaufgeschlossen in den Dickdarm. Der pH-Wert im Magen sinkt und aufgrund der Milchsäurebildung durch Dickdarmbakterien sinkt auch der pH-Wert im Darm auf einen Wert von 4-5 in den sauren Bereich, sodass positive Darmbakterien absterben und Negative wie coliforme Keime und andere unerwünschte Bakterien sich vermehren.

Die im Trockenfutter oft enthaltenen getrockneten Obst- und Gemüsestücke enthalten sehr viel Zucker, auch kann der Energiegehalt bis zu sechsmal höher sein als in entsprechendem Frischfutter. Obst und Gemüse in getrocknetem Zustand quillt zusätzlich stark im Magen, dadurch sind die Kaninchen schneller gesättigt und nehmen folglich weniger rohfaserreiche Nahrung wie Heu auf. Das starke Aufquellen im Magen kann eine Verstopfung oder gar die Gefahr einer Magenüberladung nach sich ziehen. Zudem ist eine ausreichende Abnutzung sowie korrekt Mahlbewegung der Backenzähne bei Verfütterung von Trockenobst nicht gegeben. Auch Nüsse und Kerne sind sehr fetthaltig und sollten, wenn überhaupt nur selten auf dem Speiseplan des Kaninchens stehen.

In letzter Zeit werden vermehrt getreidefreie Trockenfutter für Kaninchen angeboten, welche zumeist gepresste Pellets enthalten. Sie bestehen aus zermahlenem, getrocknetem Gras (Heu) und häufig zusätzlich einem Kräuteranteil. Die Pellets werden mit den Vorderzähnen zerkleinert und mit den Backenzähnen zerquetscht. Das „Knacken“ der Pellets kann durch den hohen punktuellen Druck eine Schädigung der Zahnwurzeln zur Folge haben. Die eigentliche Fresszeit der Pellets ist im Gegensatz zu der bei Heufütterung sehr viel kürzer und daher dienen diese nicht dem natürlich Backenzahnabrieb, der nur durch eine langsame Mahlbewegung gefördert wird. Die stark gemahlene oder pulverisierte Rohfaser der Pellets sorgt für eine kürzere Darmpassagezeit, dadurch wird die Nahrung unzureichend aufgespalten und Nährstoffe nicht ausreichend aufgenommen. Eine ausreichende Kauaktivität und genügender Zahnabrieb ist somit nur durch strukturierte Rohfaser wie Heu und Frischfutter gewährleistet.

Zudem geht jegliche Trockenfuttergabe immer zu Lasten des guten, strukturierten Futters, da Kaninchen das zucker- und stärkehaltige Futter oft zunächst bevorzugt fressen und durch die schnelle Sättigung angebotenes Heu oder Frischfutter dann womöglich verschmähen. Pellets quellen ebenfalls sehr stark im Magen, wodurch die Kaninchen sehr viel schneller gesättigt sind und weniger strukturierte Futtermittel wie Heu bzw. Frischfutter aufnehmen, welches für die Aufrechterhaltung der physiologischen Darmflora und einen ausreichenden Zahnabrieb von entscheidender Bedeutung ist. Daher sollte eine Trockenfuttergabe beim Kaninchen unbedingt unterbleiben, da diese oft zu schwerwiegenden Zahn- und Verdauungsproblemen und somit einer beeinträchtigten Lebensqualität der Tiere führt. Bei einer Abgewöhnung des Trockenfutters auf Frischfutter und Heu sollte jedoch auch immer allmählich die Fütterung umgestellt und dem Kaninchen Zeit gegeben werden, sich auf die neue Nahrung einzustellen.

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Quelle: Pixabay

Das braucht man alles:

  • Artgenosse/ Partner

Das Allerwichtigste ist ein (passender) Artgenosse, da Kaninchen sehr soziale Rudeltiere sind immer mind. einen Partner brauchen, mit dem sie sich in ihrer “Sprache” bzw. Körpersprache verständigen können, mit dem sie kuscheln, fressen, spielen, erkunden, sich ggs. Augen/ Fell putzen können und der sie vor Gefahren warnt. Haben Kaninchen keinen Artgenossen, dann leiden sie sehr und bekommen Verhaltensstörungen, da sie sich ohne Artgenossen nicht kaninchengerecht Verhalten können. Die meisten Kaninchen in Einzelhaltung leben aufgrund der Qual des alleine seins auch bei weitem nicht so lange wie sie könnten, wenn es ihnen gut ging.

  • Lebensraum = Gehege

Dann brauchen Kaninchen ein Gehege, keinen Käfig! Kaninchen haben einen großen Bewegungsdrang, den sie jederzeit stillen können, wollen und müssen; Vor allem Nachts. Es reicht daher nicht sie in einen Käfig zu sperren und sie einmal am Tag 1 Stunde hoppeln zu lassen.

Ein Gehege sollte je Tier in Innenhaltung mindestens 2qm betragen, bei Außenhaltung mindestens 3qm je Tier. Das sind die absoluten Mindestmaße!! Dieser Platz muss auf einer Ebene vorhanden sein, und generell immer zur Verfügung stehen!

Kaninchen erkunden sehr viel, müssen sich als Fluchttiere verstecken können und buddeln gerne, daher muss in einem Gehege viele Häuser (Unterschlüpfe), Brücken, Tunnel, Äste und eine Buddelkiste befinden.

In Innenhaltung hat sich bewährt, eine Käfigunterschale als Klo und Heu-Futterstelle (Heuraufen) zu nutzen, und mit 1-2 Auslaufgehege-Elementen einen Teil des Raumes abzutrennen, oder diesen rechts und links am Käfig zu befestigen. Als Unterlage kann man Teppich nehmen; bei diesem sollten die Kanten aber außerhalb des Geheges liegen, da sie diesen sonst anknabbern können was schädlich ist. Man kann sie zwar auch auf Fliese, Laminat oder PVC laufen lassen, aber viele wollen das nicht und da sie darauf nicht schnell rumrennen und springen können, ist es auch nicht so geeignet.

Käfighaltung ist Tierquälerei, da sie sich darin nicht annähernd artgerecht bewegen können und dadurch Verhaltensstörungen bekommen (können), wie z.B. an den Gittern knabbern, randalieren, und Aggressivität (gegen den Artgenossen oder den Halter).

  • Artgerechtes Futter

Eine artgerechte Ernährung ist ebenfalls wichtig. Kein Fertigfutter, Knabberstangen, Drops und Co. verfüttern, weil das sehr ungesund/ schädlich ist, und sogar für den Tod eines Tieres verantwortlich sein kann (z.B. Magenüberladung). In dem ganzen Industriezeug ist nichts Wertvolles drin was Kaninchen brauchen, lediglich Industrieabfälle und Chemie; das braucht kein Lebewesen der Welt. Auch macht es süchtig, träge und fett. Warum es dennoch verkauft wird? – Eben weil es sich verkaufen lässt! Es gibt genug Leute, die es nicht wissen und ihren armen Tieren diesen Müll geben. Und die Firmen juckt es nicht dass das Zeug ungesund und sogar schädlich ist; die verdienen sich daran “ne goldene Nase” -.-

Zu einer artgerechten Ernährung gehört Heu (Vor allem wegen den Zähnen) und täglich Grünzeug, Gemüse und ab und zu Obst.

Hier mal eine Liste:

  • Heu (muss 24 Stunden am Tag vorhanden sein)

“Grünzeug”:

  • Wiese / Gras
  • Löwenzahn (frisch & getrocknet)
  • Äste/ Zweige/ Rinde u.ä
  • Kräuter (z.B. Petersilie, Basilikum, Salbei, Kerbel, Melisse, Kresse, uvm) (frisch & getrocknet)

Gemüse:

  • Möhren (frisch & getrocknet – getrocknet ist als Leckerli toll)
  • Radieschengrün (nicht das Radieschen selbst bzw. nur sehr selten geben!!)
  • Salate (ohne Strunk) / Chicorée uä.
  • Paprika (ohne Strunk)
  • Tomate (ohne Strunk)
  • Gurke
  • Fenchel
  • Pastinake (frisch & getrocknet – getrocknet ist als Leckerli toll)
  • Staudensellerie / Knollensellerie
  • Brokkoli

Obst (nicht täglich geben):

  • Äpfel (ohne Kerne) (frisch & getrocknet – getrocknet ist als Leckerli toll)
  • Banane (ohne Schale) (frisch & getrocknet – getrocknet ist als Leckerli toll)
  • Pfirsich (ohne Kern) / Erdbeeren
  • uvm.

Grünzeug/ Gemüse muss täglich 1-3x gegeben werden, und sollte so ca. aus 5 oder mehr erschienenen Dingen bestehen.

Wasser sollten Kaninchen stets aus einem Napf aufnehmen! Denn Wasserflaschen sind nicht nur unhygienisch, sondern erfordern auch einen unnatürliche Trinkhaltung. Eine Flasche sollte immer nur zusätzlich angeboten werden, falls der Napf mal verunreinigt ist, nicht aber als alleinige Wasseraufnahmequelle.

Noch ein wichtiger Hinweis:

Kaufe Deine Kaninchen bitte nicht in Tierhandlungen!! Denn die Tiere von da wurden meist zu früh von der Mutter getrennt, was ihrem Sozialverhalten und vor allem ihrem Immunsystem schadet, wurden immer auf zu wenig Platz gehalten und nur mit diesem Fertigmüll gefüttert. Zudem kommt, dass die Tiere vor allem hinter den Kulissen erbärmlich gehalten werden, und sogar oft nicht mal professionell gezüchtet wurden, sondern nur wahllos vermehrt, sodass die Tiere oft irgendwelche Krankheiten haben. Wie die Zustände da sind, kannst Du dir hier anschauen: http://heimtierhandel.petadeutschland.de/

Kaninchen (oder auch generell Tiere) sollte man sich im Tierheim kaufen. Wer Tiere, indem Fall Kaninchen, von dort kauft dem wird kein Geld aus der Tasche gezogen (Preis korrekt und ohne Gewinn) und vor allem schauen die, dass es dem Tier in Zukunft gut geht. Kauft man dort, unterstützt man keine Tierquälerei oder so, sondern eine wirklich gute Sache.

Alles Wissenswerte zu Kaninchen findest Du hier:

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Kaninchen
Wissen verdoppelt sich, wenn man es teilt.
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