In der Kurzgeschichte „Jenö war mein Freund“ von Wolfdietrich Schnurre erzählt der Dichter von einer Freundschaft zwischen einem Zigeunerjungen und einem deutschen Jungen zur Zeit des zweiten Weltkrieges.
Der neun Jahre alte Icherzähler, der aus einem toleranten Elternhaus stammt, lernt den achtjährigen Zigeunerjungen Jenö kennen. Die Beiden verstehen sich auf Anhieb gut, obwohl Jenö die Unart hat, ab und zu Gegenstände aus dem Hause des Jungen zu entwenden. Der tolerante Vater sieht das in den unterschiedlichen Sitten begründet und nimmt es nicht allzu ernst, besonders da Jenö sich auch mit kleinen Geschenken revanchiert.
Die Freundschaft endet jäh, als Sa und SS die Sippe abholt und fortschaffte.
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