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Canis per Fluvium Carnem Ferens

Phaedrus Fabeln, Übersetzungen 1,04
Derjenige verliert verdientermaßen sein Eigentum, der Fremdes begehrt.
Ein Hund, als er schwimmend Fleisch über den Fluss trug,
sah im Spiegel des Wassers sein eigenes Spiegelbild
und wollte die andere Beute entreißen(an sich reißen), im Glauben, sie werde von einem anderen (Hund) getragen;
seine Begierde wurde aber enttäuscht
und er ließ die(seine) Speise/das Fleisch, das er im Maul hielt, los
und konnte nicht berühren/fassen, was er so sehr begehrte.

Canis per Fluvium Carnem Ferens
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