Die Arbeitsbedingungen in den USA sind eigentlich sehr schlecht.
Man hat fast keinen Kündigungsschutz, also dass man, vielleicht wenn man schwanger oder dunkelhäutig kann man auch gekündigt werden. Das ist sicher nicht angenehm, wenn man keine Garantie hat, dass man nicht wegen einer winzigen Kleinigkeit rausgeworfen wird.
Man hat wenig Urlaub und deswegen kann man sich nicht gut um eine Familie kümmern falls man eine hat.
Wenn man keine Arbeit hat bekommt man nur ein geringes Arbeitslosengeld. Das heißt, dass man ohne Job sicher nicht gut leben kann.
Eine staatliche und private Arbeitsvermittlung ist nicht schlecht und gut gegen das geringe Arbeitslosengeld, also wenigstens etwas.
Dann gibt es eine geringe gewerkschaftliche Organisationsdichte, das ist nicht so gut.
Es gibt keine gesetzliche Krankenversicherung, also ist es möglich, dass jemand stirbt nur weil er den Arzt nicht bezahlen kann.
Es gibt keine gesetzliche Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und somit gilt das gleiche.
Man bekommt kein Kindergeld und keine Familienbeihilfe was im Krankheitsfall der Eltern schlecht ist. Noch dazu wenn die Kinder zu jung sind um schon selber Geld zu verdienen.
Man bekommt nur einen geringen Mindestlohn aber höhere Nettolöhne also ist es gut wenn man einen gut bezahlten Job hat.

Arbeitsbedingungen in den USA
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