Die in dieser Szene dominante Erzählform ist der personale Er-Erzähler, der mit Hilfe der Darbietungsform der erlebten Rede die Wahrnehmungen des Protagonisten Fridolins dem Rezipienten nahebringt.

Das hier im Zentrum des Interresses die von der umgebenden Situation hervorgerufenen Emotionen und Gedanken Fridolins stehen, lässt mit zahlreichen Textbelegen fundieren, so z.B. “ merkte er“ ( S.16 Z.1) oder „es roch nach alten Möbeln“ ( S.16 Z.14). Fridolins Warhnehmung geht auf seine Sinne zurück, die später wichtige Motive darstellen, so ergeben sich das Licht-Motiv und das Motiv der Blicke aus dem Sehsinn, das Geruchsmotiv aus der olfaktorischen Wahrnehmung, das Wettermotiv aus einer Synästhesie und das Motiv des Traumes bzw. der Illusion aus psychosensitiven Umgebungswahrnehmung Bzw. Realitätsflucht.

Dennoch ergeben sich zeitweilig Unterbrechungen des kontinuierlichen personalen Er-Erzählers, welche den Rezipienten auf besondere Textstellen aufmerksam machen: So eine Unterbrechung findet sich auf Seite 17 Zeile 21-33. Hier wechselt der Erzähler die Perspektive vom distanzierten personalen Er-Erzähler zum emotionaleren Ich-Erzähler, einher geht ein Übergang von erlebter Rede zum inneren Monolog.

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Fridolin vergleicht sich in dieser Szene oft mit Mariannes Geliebten, Dr. Roediger, auf der tatsachenbezogenen Ebene ist dieser Fridolin rein offensichtlich deutlich überlegen, er ist Doktor und soll bald eine Professur erhalten, hat es also scheinbar rein beruflich weiter gebracht als Fridolin, welcher bemerkt, dass er selbst gerne in der Forschung an einer Universität arbeiten würde, ihm hierzu allerdings zu damaligen Studienzeiten der nötige Ehrgeiz fehlte – Fridolin empfindet sich selbst als der Geringere. Da Fridolin sichtlich die Folgen der scheinbar weder allzu glücklichen, noch von Liebe geleiteten Beziehung zwischen Marianne und Roediger sieht, stürzt er sich in die Illusion, Marianne sähe deutlich besser aus wäre sie seine Geliebte. Kurz zuvor relativiert er jeden Aspekt ihrer möglichen Schönheit, verdeutlicht also, dass Marianne durchaus sehr hübsch sein könnte, es aber – nach Fridolins Sicht durch die Beziehung mit Roediger – nicht ist.
Exakt die zuvor negierten Aspekte – allesamt nur oberflächlich, rein optisch – nennt er nun noch einmal, um im direkten Vergleich mit Mariannes zukünfitgem Ehegatten doch als scheinbarer Sieger hervorzugehen. Der hier vorhandene Konjunktiv untermalt jedoch schließlich nur noch einmal, dass sich Fridolin hier in eine absurde Illusion verrennt, er geht von etwas aus, das nicht ist – und somit sind die Folgen für Mariannes Aussehen bei dieser nicht-existenten Beziehung nicht ersichtlich. Fridolin kann also nur durch ein surreales Gedankenspiel gegenüber Roediger dominieren. Hier wird der innere Monolog verwendet, um die Erregung, die plötzliche gedachte Nähe zu Marianne zu verdeutlichen. In der Realität könnte Dr. Roediger der deutlich bessere Lienhaber Mariannes sein, er würde ihre Zukunft absichern und könnte ihr die Liebe geben, die sie sich scheinbar erhofft – aus welchen Gründen auch immer tut er dies aber nicht! Und diese Situation der unglücklichen Marianne nutzt Fridolin, um sich in einer Illusion ( -> Traum ) doch als der Bessere Liebhaber vorzukommen. Beim Eintauchen in diese Illusion schärfen sich Fridolins Wahrnehmungen, die ganze Situation wird viel intensiver und emotionaler. Dies deutet bereits an dieser frühen Stelle Fridolins ambivalentes Verhalten an: Auf der einen Seite wahrt er dauernd die Distanz zu den Geschehnissen, Personen usw. indem er sich an die Realität klammert, so führt er z.B. Mariannes Gefühle auf Krankheiten zurück, um somit nicht zu einer emotionalen Reaktion verpflichtet zu sein, er beruft sich dauernd auf seine Rolle als Arzt, er muss den Menschen mit einer gewissen Distanz gegenübertreten, auf der anderen Seite flüchtet er sich in die Irrealität, die Illusion, den Traum ( -> Traumnovelle ), um so in Gedankenspielen Personen näher zu kommen und bricht somit die zuvor aufgebaute Distanz wieder.

Scheinbar mit dem Eintauchen in diese Illusionen ist die Unwillkür verbunden, denn auch diese bricht die aufgebaute Distanz: unwillkürlich gibt Fridolin Marianne einen Kuss auf die Stirn, unwillkürlich streichelt er sie. Auch scheint es so, als unterliege Fridolin dieser Unwillkür, er kann sie nicht kontrollieren, sich nicht dagegen wehren und sie nicht unterdrücken, er findet sich selbst lächerlich, als er ihr unwillkürlich einen Kuss gibt. Somit liegt nahe, dass die Willkür hier das bewusste und die Unwillkür das unbewusste Selbst darstellt, auch wird so verdeutlicht, dass sich das unbewusste Selbst nicht unterdrücken oder verstecken lässt, es nimmt sich den Raum den es braucht und ist im Endeffekt doch nur ein Spiegel der unbefriedigten Wünsche und Sehnsüchte im Innern, die, ob nun missachtet oder nie ausgesprochen, nie zu ihrer Erfüllung gekommen sind und dies mit der Zeit doch fordern – sichtbar wird diese Forderung in dem unkontrollierbaren unbewussten Handeln. Somit kann Fridolins Wunsch, der bessere Liebhaber zu sein wieder auf seine Beziehung mit Albertine zurückgeführt werden: Albertine sieht den Dänen als Liebhaberideal, Fridolin unterliegt somit als Ehemann dem unausgesprochenen Wunsch, gegenüber diesem Dänen doch wider Albertines Einschätzung der bessere Liebhaber zu sein. Im Endeffekt deutet diese Situation also nicht auf einen Affärenwunsch mit Marianne hin, oder darauf, besser zu sein als Roediger – nein, dahinter steckt der pathologische Wunsch nach Anerkennung seiner Ehefrau als bester und einziger Liebhaber.

Doch es findet sich noch ein Bruch in der Erzählperspektive, nicht so deutlich und gravierend wie der erste, aber dennoch vorhanden: auf Seite 19 Z.29 wechselt der Erzähler zum personalen Sie-Erzähler, der in erlebter Rede aus Mariannes Sicht “ Sie hörte kaum, was er ihr sagte.“ Diesmal deutet dieser Wechsel der Erzählperspektive nicht auf eine Realitätsflucht Fridolins hin, diesmal ist es Marianne, die einer Illusion zum Opfer fällt: später meint sie, sie wolle nicht umziehen, da sie dann Fridolin nicht mehr sehen könne, sie wolle lieber hier bleiben, in seiner Nähe. Marianne verfällt der Illusion, sie und Fridolin könnten eine Art Beziehung führen, da sie heimlich in ihn verliebt ist. Doch Fridolin ist selbst verheiratet, Marianne verlobt, außerdem war Ehebruch mit einer Hofratstochter für einen Arzt in Fridolins Position nicht sonderlich schicklich. Eine Beziehung ist also nicht möglich, nicht nur weil sie nur auf Mariannes Seite von Liebe angetrieben würde. Marianne hängt jedoch in ihrer Illusion diesem Gedanken nach, wiederum einem unausgesprochenen Wunsch, denn womöglich sehnt sich auch Marianne nicht direkt nach Fridolin, sondern viel eher nach der emotionalen Basis, die einer Beziehung zugrunde liegen sollte, nach Liebe – etwas, dass sie bei Roediger vermisst.

Diesen Wunsch Mariannes gedenkt Fridolin beinahe auszunutzen, als er an Albertine denkt – er denkt darüber nach Albertine mit Marianne nicht nur gedanklich – wie er es schon getan hat – sondern auch in Realität zu betrügen, um sich gegenüber Albertines beinahe-Betruges mit dem Dänen durch die seelische Verletzung eines realen Betruges zu rächen. Dass Fridolin bereit ist, Albertines Beinahe-Betrug mit einem gedanklichen Betrug und einem realen Betrug mit Marianne entgegenzutreten, zeigt, wie tief diese Offenbarung Albertines Fridolin verletzt hat. Hierbei scheint Fridolin den Wert von Albertines Geständis‘ überhaupt nicht recht zu verstehen, da dieses Geständnis ihm eigentlich zeigt, was Albertine in ihrer Beziehung vermisst, dass dieser Däne ihr etwas bieten könnte, was sie sich zwar wünscht, Fridolin ihr aber nicht bieten kann. Dies könnte Fridolin als Ansporn nehmen, um nahezu therapeutisch an der Ehe zu arbeiten. Albertine scheint verstanden zu haben, dass ihr Begehren ihr zeigt, was ihr fehlt, und das es hilfreich sein kann, darüber zu sprechen, doch Fridolin erkennt dies nicht, anstatt aus Albertines Geständnis einen Nutzen zu ziehen versucht er es zu überkompensieren, um Albertine möglichst viel Schmerz zu bereiten und macht somit die Situation der Ehe nur noch schlimmer.

Was Fridolin letztendlich von dem realen Betrug mit Marianne abhält, ist nicht der leichte Widerwille, den ihr süßlich fader geruch auslöst – oder die daraus sprechenden verfallenen gesellschaftlichen Konventionen, die dies nicht tolerieren – auch nicht der Umstand, dass Fridolin sich durch den Toten beobachtet fühlt, nicht die Vernunft, die ihn doch übermannt und ihn einsehen lässt, dass all dies ihn im Endeffekt auch nicht befriedigen kann bzw. seine tiefsten Sehnsüchte stillen kann, nein, es ist der bloße Zufall des Läutens der Türglocke, die Roediger ankündigt. Obwohl Fridolin bereit war, Albertine mit Marianne zu betrügen fühlt er sich doch durch Roediger erlöst und ist dankbar. Somit scheint die Grundlage für die Einsicht Fridolins, dass dies ihm nichts nützt und er wie Albertine offen über seine Wünsche reden sollte, um etwas an diesen zu ändern doch vorhanden zu sein, für Fridolin ist diese Einsicht jedoch scheinbar noch nicht greifbar.

In dieser Szene weiterhin von großer Relevanz sind die bereits erwähnten Motive des Geruchs und des Lichts: Beide sind mehr oder weniger pseudoreale Wahrnehmungen, da sie sowohl durch die Realität als auch durch die Illusion als erwartete Realität beeinflusst werden. Ein Beispiel für den Illusionscharakter einer Lichtwahrnehmung findet sich auf seite 16, wenn Fridolin fälschlicherweise glaubt, das Gesicht des verstorbenen Hofrates zu sehen, das er durch die zahlreichen Besuche am krankenbett doch so gut kennt. Die grüne Petroleumlampe ist es, die einen matten Schein auf die Bettdecke wirft und das Gesicht überschattet. Das verschattete Gesicht des Toten in dieser mysteriösen, düsteren Atmosphäre – die bereits durch die Farbsymbolik, des matt grünen Lichts Krankheit und Tod vorhersagt – ist es also, das Fridolin wieder einmal in eine Illusion, einen nichtrealen traumartigen Zustand abdriften lässt, in dem er Dinge wahrnimmt, die nicht existent sind.

Diese Textstelle lässt sich auf 3 Ebenen interpretieren, zum einen auf der des aktuellen Geschehens – hier weist sie bereits auf die kommende Todesfeststellung des Hofrats hin, von Beginn an ist dem Rezipienten klar, dass Fridolin dem Hofrat nicht mehr helfen kann – weiterhin in bezug auf die gesamte Handlung bzw. die Vorkommnisse des Buches – hier bereitet die mysteriöse, düstere und zugleich rätselhafte Atmosphäre bereits auf den später folgenden Maskenball hin, der zum dominantesten Mysterium dieser Novelle wird und zugleich den spannungstechnischen Höhepunkt darstellt; der Maskenball wirft die meisten für den Rezipienten auch nach Lesen des vollständigen Buches unbeantwortbaren Fragen auf, die mystische Stimmung läuft auf das größte Mysterium des Buches hin, den Maskenball – und letztlich kann man die Wahrnehmungen Fridolins im Hinblick auf den historischen Kontext interpretieren: Die düstere Wirkung der Wohnung – eines Hofrates, des damaligen höheren Bürgertums, der höheren Gesellschaftsschicht – zeugt von Verfall, von Degradation. Dieser Umstand Wiederumdeutet auf den Verfall der bürgerlichen Konventionen der höheren Bürgerschicht hin, ganz im Sinne der Fin de Siecle, der damals vorherrschenden Dekadenz. Auf Ähnliches läuft auch die Geruchswahrnehmung hinaus; es riecht nach alten Möbeln, nach Medikamenten, Petroleum, Kölnisch Wasser, Rosenseife – außerdem glaubt Fridolin den süßlich faden Geruch des ungelüfteten Kleides Mariannes wahrzunehmen – was in dieser Situation nahrzu unmöglich ist.
Es wird wieder eine Stimmung des Verfalls dargestellt, man erahnt durch die Rosenseife und die Medikamente bereits die lange Krankengeschichte des Hofrates – doch Mariannes Geruch beruht auf etwas anderem als der objektiven Sinneswahrnehmung: Fridolin kennt Marianne und sieht, dass sie eigentlich sehr hübsch sein könnte – und dies wohl vor der auszehrenden Krankenpflege ihres Vaters auch war – dies aber nun einmal durch die Pflege eines Totkranken und ihrer sichtliche Ermüdung nicht ist. Süßlich – diese geglaubte Geruchswahrnehmung geht auf Mariannes eigentlich sehr ansprechendes Äußeres zurück, fad, da sie durch ihre Ermüdung und Beanspruchung wie ausgezehrt, eher fad wirkt.

Wiederum driftet Fridolin in eine scheinbare Wahrnehmung ab, eine Illusion ab. Neben der Tatsache, dass hierdurch wiederum auf die mystische Atmosphäre, die vorherrschende Krankheit , den Tod und den Verfall hingewiesen wird – siehe oben – fällt wiedereinmal auf, dass in Fridolins Wahrnehmung Realität und Illusion miteinander verfließen und da seine Illusionen sein Unbewusstes darstellen, wird durch diese Wahrnehmung bereits sein Widerwille – der aus Fridolins Innerstem kommt – Marianne näher zu kommen ausgedrückt. Wieder wird gezeigt, das Fridolin eigentlich überhaupt kein Interesse an anderen Frauen hat – eigentlich liebt er Albertine, nur die aus seiner Verletzung resultierende Eifersucht lässt ihn dies glauben.

Eine wichtige rolle spielt auch das bereits benannte Wettermotiv: Fridolin erwähnt gegenüber Marianne, dass erst gestern noch Schnee lag und heute die Luft schon wieder frisch, frühlingshaft und wärmer ist, sie den Duft aus erwachten Wäldern mit sich trägt. Am Tag zuvor fuhr Fridolin mit Albertine von dem ersten Maskenball zurück und es kam zu den schmerzhaften Geständnissen und schließlich wurde in Fridolin die Eifersucht auf den Dänen geweckt und die Rachegelüste in Albertine – die scheinbaren Rachegelüste, die eigentlich nur, wie schon gesagt von Fridolins tiefer Verletzung herrühren und nicht von seiner Wut auf Albertine. Dadurch, dass Fridolin nun durch Albertines Beinahe-Betrug sich nicht weiterhin zu ehelicher Treue verpflichtet fühlt, wurde in ihm eine Art von Freiheit erweckt – eine Freiheit, die Fridolin nicht das geben kann, was er eigentlich sucht, aber dennoch eine Form von Freiheit, die in ihren Grundzügen Fridolin neu erwachen lässt. Das Wetter draußen spiegelt symbolisch diese neue Freiheit wieder. In der nichterfüllenden Beziehung mit Albertine vor dem Streit, herrschte bei Fridolin Emotionskälte – es lag noch Schnee – jetzt fühlt sich Fridolin freier, erleichtert – die Luft ist frühlingshaft.

Man kann dieses Motiv jedoch auch noch anders interpretieren – in Bezug auf den späteren Neubeginn der Ehe, der Wiederversöhnung: Vor dem Sreit der beiden – als noch keiner der beiden den Schritt gewagt hat, dem anderen seine Wünsche und Sehnsüchte zu offenbaren, herrschte zwischen Fridolin und Albertine emotionale Kälte, die Ehe, die Beziehung der beiden war nicht von Wärme, von Liebe erfüllt – zumindest haben die beiden dies nicht wahrgenommen; deshalb die Winterluft. Die jetzige Frühlingsluft, die wärmer und frischer ist deutet auf den ersten Schritt zur Wiederversöhnung, einer womöglich glücklicheren Beziehung hin. Frühling – das Symbol des Wiedererwachens, im Frühling “ liegt Liebe in der Luft“, im Frühling werden die Temperaturen wärmer – all dies deutet daraufhin, dass mit Albertines Offenbarung der erste Schritt in eine Verbesserung der Beziehung der beiden getan ist.

Resümierend lässt sich formulieren, dass in dieser Szene gezeigt wird, dass Fridolin eigentlich nur auf den Dänen eifersüchtig, den Albertine als Allegorie für ihre Sehnsüchte und Wünsche sieht. Dadurch verletzt, dass Albertine trotz der Ehe mit ihm weiterhin von diesem Dänen träumt und dieser ihm somit überlegen sein muss, lässt ihn glauben, wütend auf Albertine zu sein und sich rächen zu müssen – wobei er nicht einsieht, dass ein Betrug Albertines und die daraus resultierende Verletzung ihn nicht glücklicher machen kann, sondern nur die eheliche Situation verschlimmert. Er fühlt sich diesem Dänen unterlegen und stürzt sich in ( absurde ) Illusionen, um sein Minderwertigkeitsgefühl als Ehemann und Liebhaber zu verringern, durch welche er sich selbst beweist, für andere Frauen der scheinbar bessere Liebhaber zu sein – wobei er im Endeffekt nur von Albertine als einziger und bester Liebhaber geschätzt werden möchte. Anstatt den unschätzbaren, für die Ehe therapeutischen Wert von Albertines Geständnis‘ zu sehen, sieht Fridolin scheinbar noch nicht ein, dass das Sprechen über seine unerfüllten Wünsche und Bedürfnisse hilfreich sein kann – er fühlt sich nur verletzt und versucht nun, dies zu kompensieren.

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Traumnovelle Szene 2
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