Erich Maria Remarque „Im Westen nichts Neues“. Da dieses Referat so groß war, haben wir es aufgeteilt. Folgt den Verweisen!
1. Erich Maria Remarque
– Erich Maria Remarque wurde am 20.Juni 1898 inOsnabrück geboren
– 21. 1916 erhält Remarque den Einberufungsbefehl
– direkter Fronteinsatz bei Dixmuide als Schanzsoldat
–> Verwundung durch einen Granatsplitter
– 1928 Buchausgabe des Romans „Im Westen nichts Neues“
– 1933 öffentliche Verbrennung seiner Werke
– 1938 wurde Remarque aus Deutschland ausgebürgert
– er pendelte zwischen Frankreich, der Schweiz und den USA hin und her
– 1930 Premiere des Films
– 25 September 1970 stirbt Remarque in Locarno
Werkübericht Remarque:
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2. Inhaltsangabe
– der neunzehnjährige Paul Bäumer kommt als ahnungsloser Kriegsfreiwilliger von derSchulbank an die Front
– er erlebt statt der erwarteten Kriegsbegeisterung und der Abenteuer die ganze Brutalität
des Gemetzels und das sinnlose Sterben
– unter dem Drill ihres Ausbilders Unteroffizier Himmelstoß mussten sie bereits in der
Grundausbildung lernen, dass alle ihnen bislang in der Schule vermittelten Werte auf dem
Kasernenhof ihre Gültigkeit verlieren
– Kat hilft Paul zu überleben
– bei einem kurzen Heimataufenthalt stellt Bäumer fest, wie sehr ihn die Erlebnisse an der
Front verändert haben
– Bei einem Angriff wird er durch Splitter verwundet und verbringt ein paar Wochen im
Lazarett
– in den nächsten Monaten kehrt Bäumer zurück an die Front
– er stirbt im Oktober 1918 (noch vor Beendigung des Krieges)
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3. Interpretation
– Problematik der „Verlorenen Generation“– Kritik an der Bildung/ Vermittlung falscher Werte
– Implizite Kritik am Staat
– Kameradschaft
– Sinnlosigkeit des Krieges
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Im Westen nichts Neues